Giezendanner setzt neue Maßstäbe im Intermodalverkehr!
Was andere in Jahren planen, hat Giezendanner in Rekordzeit geschafft:
Die erfolgreiche Einführung eines TMS innerhalb der intermodalen Abteilung, schnell, konsequent und beeindruckend professionell.
Wer die Komplexität des Intermodalverkehrs kennt, weiß, wie anspruchsvoll eine solche Integration ist. Die Vielzahl an Datenflüssen, Anforderungen und betrieblichen Besonderheiten lässt sich nicht einfach „mal eben“ in einer Software abbilden.
Umso bemerkenswerter ist es, wie souverän Giezendanner dieses Projekt gemeistert hat. In nur sechs Monaten wurde eine stabile Basis geschaffen, die nun kontinuierlich weiter auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet wird.
Damit hebt Giezendanner seinen ohnehin starken Service jetzt auch digital auf ein neues Niveau.
Wir durften diesen Weg begleiten, gerne, intensiv und zugegeben: manchmal auch ganz schön stressig 😉
Aber genau solche Projekte zeigen, was möglich ist, wenn ein Unternehmen mit Klarheit, Tempo und echter Hands-on-Mentalität vorangeht.
Respekt für diese Leistung!
Quelle: LinkedIn
Warum die Einführung eines TMS im Intermodalverkehr anspruchsvoll ist
Der Intermodalverkehr bildet ein System aus zahllosen Verbindungen. Jede Sendung nutzt verschiedene Verkehrsträger, Ladehilfsmittel, Terminals und Zollprozesse. Fachbeiträge betonen, dass effektives intermodales Management präzise Planung und Koordination verlangt, denn neben der Buchung von Dienstleistungen berücksichtigen Logistiker auch geopolitische Konflikte, extreme Wetterlagen oder Streiks. Moderne IT‑Systeme liefern Echtzeitdaten und automatisierte Prozesse; damit erleichtern sie die Koordination spürbar.
Giezendanner suchte daher ein System, das diese Komplexität abbildet und sich trotzdem intuitiv bedienen lässt. Zusätzlich analysierte das Team die vorhandenen Abläufe und optimierte sie. Die Vielzahl an Schnittstellen – von der Auftragsannahme bis zur Abrechnung – zeigte deutlich, dass nur ein durchgängiges System den gewünschten Effizienzgewinn bringt.
Der schnelle Weg zum digitalen Erfolg
Giezendanner entschied sich für ein Transport‑Management‑System, das alle Prozesse in einer zentralen Lösung vereint. Ein intermodales TMS plant, führt durch und überwacht Transporte in einem System. Das System der ICT Group plant alle Bewegungen präzise und wickelt sie effizient ab, unabhängig davon, ob Fahrzeuge auf der Straße, auf dem Wasserweg oder auf Schienen unterwegs sind. Algorithmen berechnen für jede Sendung optimale Routen; sie berücksichtigen Laufzeit, CO₂‑Emissionen und Kosten. Tritt eine Störung auf, wählt das System schnell eine alternative Strecke aus.
Während der Implementierung arbeitete Giezendanner konsequent und schnell. Bereits nach sechs Monaten stand eine stabile Basis, die das Team seither kontinuierlich ausbaut. Echtzeit‑Tracking informiert alle Beteiligten jederzeit über den Standort der Sendungen, und automatische Benachrichtigungen melden Verzögerungen oder Routenänderungen. Weil alle Vereinbarungen, Tarife und Sendungsstatus digital erfasst werden, vereinfacht sich die Abrechnung spürbar.
Was bringt ein modernes TMS für Unternehmen?
Ein TMS leistet weit mehr als reine Routenplanung. Untersuchungen zeigen, dass moderne Systeme unter anderem folgende Vorteile bieten:
- Transparenz und Echtzeit‑Tracking: Unternehmen behalten stets den Überblick über Status und Standort ihrer Sendungen. Digitale Plattformen erfassen Transportströme vom ersten bis zum letzten Kilometer und ermöglichen bei Störungen ein schnelles Eingreifen.
- Automatisierte Auswahl von Dienstleistern: Systeme wählen geeignete Carrier anhand von Kosten, Servicequalität und Performance aus. Dadurch senken Unternehmen ihre Kosten und steigern gleichzeitig den Service.
- Freight Audit und Abrechnung: Integrierte Prüfmodule verhindern Fehlabrechnungen, weil sie nur erbrachte Leistungen zur Zahlung freigeben.
- Analyse und Optimierung: Datenbasierte Auswertungen decken Ineffizienzen auf und liefern wertvolle Erkenntnisse für strategische Entscheidungen.
Darüber hinaus bieten spezialisierte intermodale TMS Lösungen wie multimodale Routenplanung, Slot‑Management, automatische Disposition und Track‑&‑Trace. Diese Funktionen nutzen vorhandene Kapazitäten vollständig aus und sorgen für maximale Auslastung.
Lernen aus dem Projekt: Worauf es bei der Auswahl ankommt
Die erfolgreiche Umsetzung bei Giezendanner zeigt: Technologie allein reicht nicht aus, sondern strategische Entscheidungen sind ebenso wichtig. Unsere Experten empfehlen folgende Prüffragen:
- Passt die Lösung zum Geschäftsmodell? Wählen Sie ein System, das Ihre Prozesse unterstützt, und achten Sie darauf, dass es künftige Anforderungen flexibel abdeckt.
- Wie steht es um den Support? Ein TMS liefert nur dann Spitzenleistung, wenn der Service dahinter verlässlich erreichbar ist und regelmäßig Updates bereitstellt.
- Sind versteckte Kosten transparent? Neben Lizenzgebühren können Kosten für Implementierung, Schulungen oder Datenmigration anfallen. Transparente Preisgestaltung und Referenzen helfen, Überraschungen zu vermeiden.
- Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit: Ein gutes System wächst mit Ihrem Unternehmen, anstatt ausgetauscht werden zu müssen. Es bietet Funktionen zur CO₂‑Berechnung und unterstützt Sie bei Nachhaltigkeitsberichten.
Fazit
Giezendanner beweist, dass die digitale Transformation des Intermodalverkehrs in Monaten – statt Jahren – gelingt. Mit klaren Zielen, pragmatischer Hands‑on‑Mentalität und der richtigen Software modernisieren Unternehmen ihre Prozesse schnell. Die Vorteile reichen von höherer Transparenz und Kosteneffizienz über besseren Kundenservice bis zu geringeren CO₂‑Emissionen.
Unser Team von A4L GmbH begleitete Giezendanner als unabhängiger Partner für Logistiksoftware‑Beratung. Wenn auch Sie Ihre Transportprozesse beschleunigen und digitalisieren möchten, beraten wir Sie gerne. Weitere Einblicke in die Kostenfrage einer TMS‑Lösung liefert unser Beitrag „Muss ein TMS heutzutage teuer sein? Wir sagen: Nein!“.
